Coworker-Stimmen: Andreas Ströbel

06.12.2023 | Coworking, Coworking Space, Interviews Coworker

1. Wer bist du?

Andreas Ströbel, 55 Jahre alt, verheiratet, studierter Historiker, aufgewachsen im badischen Odenwald, Studium in Freiburg, 1999 für ein, zwei Jahre nach Erfurt gekommen und hängen geblieben. In der Freizeit beschäftige ich mich mit Politik, Geschichte, lese viel, bin gern auf Reisen und koche und esse gern gut.

2. Was machst du beruflich?

Marketing- und Vertriebsleiter des Sutton Verlags und des Silberburg-Verlags, zwei Label von GeraNova Bruckmann, spezialisiert auf Lokal- und Regionalgeschichte zwischen Flensburg und Oberammergau, Aachen und Wien.

3. Warum bist du im KrämerLoft?

In der Pandemie hat mein Unternehmen gesehen, wie gut das Arbeiten im Remote-Modus funktioniert. So kamen der Wunsch des Unternehmens nach Kosteneinsparung und die Wünsche einiger Kolleg*innen nach einem Wohnortwechsel zusammen und wir schlossen unser Büro. Weil ich tagsüber gerne auch mal Menschen im real life sehe und mir der Weg zwischen Freizeit und Arbeit vom Esstisch zum Arbeitszimmer zu kurz ist, um Spannung auf- und abzubauen, habe ich nach einer Lösung gesucht und da ist das Krämerloft in Erfurt sozusagen alternativlos.

4. Was ist für dich Coworking?

Zunächst mal ein Arbeitsplatz in angenehmer Gesellschaft. Immer mehr entdecke ich den spannenden Austausch über Branchen und Interessensgebiete hinweg.  

5. Kaffee oder Tee?

Tee nur morgens zu Hause, tagsüber ist Kaffee zwar keine hinreichende aber eine notwendige Bedingung für das Überleben.

6. Willst du noch was los werden?

Nope. Oder doch: nach einem Jahr kann ich sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war, ins Krämerloft zu kommen.

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